Chez Boudji
Die Gîte D'Avau, benannt nach dem legendären und geheimnisvollen Sennen Louis Yerly, genannt Boudji, wurde im Laufe der Zeit zu „Chez Boudji” und bewahrt die Seele eines authentischen Ortes, der sich in den Höhen von Broc befindet.
Geöffnet von Mai bis Oktober.
Die seit Jahrzehnten bekannte Almhütte „Chez Boudji” ist zu einem beliebten Zufluchtsort für Liebhaber der regionalen Küche geworden: ein Ort, an dem man sowohl die Gastronomie als auch die Gesellschaft genießt.
Seit mehr als dreißig Jahren empfängt diese Almhütte dank ihrer leidenschaftlichen Betreiber Besucher und Feinschmecker.
Die Herzlichkeit, Gastfreundschaft und Großzügigkeit begeistern sowohl die Einwohner der Region als auch Reisende, die auf der Suche nach einem zeitlosen Erlebnis sind.
Im Jahr 2022 erhielt der Ort unter der Leitung des Maître Fromager William Wyssmüller neuen Schwung. Eine ehrliche und großzügige Almküche, ein gepflegter Empfang und die Liebe zum Produkt haben Chez Boudji seine ganze Persönlichkeit zurückgegeben.
Die Teams führen den Geist des Ortes fort und verleihen ihm gleichzeitig einen moderneren Touch, der den Werten des Hauses treu bleibt.
| 10h00 – 23h00 |
| Im Juli und August täglich geöffnet |
| Ab dem 3. September dienstags geschlossen Geöffnet vom 1. Mai bis zum 31. Oktober |
Die Welt der Sinne
Stellen Sie sich ein Chalet vor, in dem das Holz Tradition ausstrahlt, in dem die Düfte aus der Küche wie eine Einladung in die Nase steigen und in dem jedes Detail eine Geschichte zu erzählen scheint.
Das Interieur bietet eine gemütliche Atmosphäre, während sich die Terrasse zum Horizont hin öffnet und einen außergewöhnlichen Panoramablick auf die Almwiesen und den Moléson bietet.
Hier kommt die „hausgemachte” Küche in ihrer ganzen Aufrichtigkeit zum Ausdruck: Produkte aus der Region, Rezepte, die den Geschmack respektieren, großzügige Teller, getreu dem Geist der Alm.
Schweizer Weine haben hier natürlich ihren Platz gefunden, sorgfältig ausgewählt aus verschiedenen Kantonen.
Und um den Moment zu verlängern, warum nicht eine Zigarre mit Blick auf den Moléson genießen, wenn das Licht nachlässt und die Landschaft in sanfte Farben taucht?